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03Jan/23

Planung einer Rafting-Tour: Was man braucht

3 January 2023Fluss-RaftingTorpedo Emscher

Das Fluss-Rafting ist etwas anspruchsvoller als das Schlauchbootpaddeln auf dem heimischen Badesee. Daher ist ein wenig mehr Vorbereitung angesagt. Es gibt eine Reihe von unabdingbaren und nützlichen Utensilien, mit denen die Rafting-Tour zu einem gelungenen GesamterlebnisRead More…

06Dec/22

Rafting-Events der besonderen Art

6 December 2022Wettbewerbe und AktivitätenTorpedo Emscher

Das Fluss-Rafting ist eine sehr vielseitige Wassersportart. Seit jeher hat sie Anhänger sowohl im Bereich der Amateur- als auch der Profisportler. Zudem kommen auch immer mehr reine Freizeitsportler und Hobbyisten auf den Geschmack. Ein Grund fürRead More…

13Jun/22

Tolle Rafting-Locations in Deutschland

13 June 2022Wettbewerbe und AktivitätenTorpedo Emscher

Eine der wichtigsten Fragen, die sich die meisten Rafting-Fans stellen, ist, wo sie ihr nächstes Rafting-Abenteuer erleben oder eine Tour unternehmen können. Tatsächlich muss man dafür nicht einmal unbedingt sehr weit in die Ferne schweifen. DennRead More…

10May/22

Sicherheitsregeln für mehr Spaß und weniger Risiko

10 May 2022Fluss-RaftingTorpedo Emscher

Beim Fluss-Rafting kann es mitunter heiß hergehen. Auch bei Bootsfahrten auf sogenannten zahmen Gewässern, die allgemein als „unschwierig“ eingestuft werden, sind gewisse Sicherheitsregeln zu berücksichtigen. Zudem ist Rafting ein aktiver Sport, der vom Miteinander der BootsinsassenRead More…

02May/22

Die Rafting-Hauptdisziplinen

2 May 2022Wettbewerbe und AktivitätenTorpedo Emscher

Im Rafting-Sport wird grundsätzlich zwischen vier verschiedenen Hauptdisziplinen unterschieden. Bei offiziellen Wettkämpfen müssen die Teams sich in der Regel jeweils in allen vier Einzeldisziplinen beweisen. Jede Disziplin wird einzeln bewertet und jede der Einzelwertungen fließt amRead More…

26Apr/22

Rafting-Einsteigerwissen: Fragen und Antworten

26 April 2022Fluss-RaftingTorpedo Emscher

Das sogenannte Rafting ist ohne Zweifel eine der aufregendsten Team- und Wassersportarten überhaupt. Häufig wirft das Thema insbesondere bei Neulingen eine Vielzahl an Fragen auf. Um etwas Klarheit zu schaffen, haben wir einen kleinen Leitfaden zusammengestellt:Read More…

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  • Planung einer Rafting-Tour: Was man braucht

    Das Fluss-Rafting ist etwas anspruchsvoller als das Schlauchbootpaddeln auf dem heimischen Badesee. Daher ist ein wenig mehr Vorbereitung angesagt. Es gibt eine Reihe von unabdingbaren und nützlichen Utensilien, mit denen die Rafting-Tour zu einem gelungenen Gesamterlebnis wird. Adäquate Kleidung Neoprenanzüge bieten einen guten Kälteschutz. Sie funktionieren wie eine zweite wärmende Schutzhaut und sorgen dafür, dass die Muskeln auch im Wasser länger agil bleiben. Optimales Schuhwerk beim Rafting-Ausflug lässt sich leicht an- und ausziehen. Man sollte zudem an eine zur Witterung passende Wechselkleidung denken. Auch ein verstaubarer Regenüberwurf kann ein Segen sein. Das Smartphone Auf dem Wasser wird es nicht unbedingt benötigt. Allerdings lässt sich der gesamte Rafting-Trip mit Smartphone um einiges interessanter gestalten. Beispielsweise kann man es als GPS-Gerät bei Geocaching-Ausflügen nutzen. Sicher ist es auch sehr hilfreich, wenn man abends vor dem Einschlafen noch ein paar Runden in seinen Lieblingsspielen drehen will. Spannende Unterhaltung bieten beispielsweise auch die Spiele von Wunderino. Dank der mobilen App kann man im Handumdrehen ein Konto bei Wunderino erstellen und dann gleich loslegen und sein Glück versuchen. Zur Auswahl stehen Tausende von Spielen. Rafting- und Schutzausrüstung Zur selbstverständlichen Rafting-Ausrüstung gehören die Rafting-Boote samt den Paddeln, Rettungswesten und Schutzhelmen. Darüber hinaus sollten die Boote mit sogenannten Rettungswurfsäcken ausgestattet sein. Für den Fall der Fälle, dass jemand über Bord geht, können diese ähnlich wie ein Rettungsring zugeworfen werden. Proviant und Extras Natürlich wird sich unter den Matrosen sowohl zwischendurch als auch am Abend im Camp der Hunger breit machen. Rafting ist schließlich ein kräftezehrender Sport. Doch oftmals wird unterschätzt, dass es vor allem einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf gibt. Ideal sind leichte Wasserflaschen mit Karabinern, die man an der Kleidung befestigen kann. Außerdem sollte man beim Rafting, wie bei allen Outdoor-Sportarten auch, für ausreichenden Sonnenschutz sorgen. Auch eine Sonnenbrille gehört ins Gepäck.  

  • Rafting-Events der besonderen Art

    Das Fluss-Rafting ist eine sehr vielseitige Wassersportart. Seit jeher hat sie Anhänger sowohl im Bereich der Amateur- als auch der Profisportler. Zudem kommen auch immer mehr reine Freizeitsportler und Hobbyisten auf den Geschmack. Ein Grund für die wachsende Beliebtheit ist vermutlich, dass man das Rafting auf so unterschiedliche Weise betreiben kann. Es lässt sich auch perfekt mit anderen Freizeitaktivitäten kombinieren, was diesen Wassersport so besonders und beliebt macht. Zum sportlichen Ausgleich Rafting ist eine ideale Teamsportart. Sportler werden beim Rafting auf vielfältige Weise gefordert. Doch sehr wichtig ist der Teamgeist. Rafting schweißt die Bootsinsassen zusammen. Bei diesem Extremsport geht es wie bei allen Wettkampfdisziplinen um das Kräftemessen. Ähnlich macht es auch die wohl bekannteste deutsche Marke Wunderino, die bei ihren herausfordernden Onlineturnieren für eine gehörige Portion Nervenkitzel sorgt. Bei Wunderino wird der Sportsgeist aller Kunden täglich aufs Neue geweckt: Jeder nimmt automatisch teil. Als Belohnung winken unter anderem satte Echtgeldgewinne. Als Abenteuer-Trip in der Natur Der spielerische und der sportliche Aspekt scheinen eben auch beim Fluss-Rafting wegen der bedingten Unberechenbarkeit der Stromschnellen eng miteinander verwoben. Das Rafting kann idealerweise während der wärmeren Monate zwischen Frühling und Herbst ausgeübt werden. Am schönsten ist es in der Sommerzeit, wenn man sich etwas freier in der Natur bewegen kann. Sei es für einen geselligen Tagesausflug oder als Teamevent, – Rafting sorgt automatisch für ein entspannteres Miteinander. In Verbindung mit einem Campingausflug ist Rafting Garant für ein einzigartiges Naturerlebnis. Für unterhaltsame Tagesausflüge Sehr beliebt sind Rafting-Touren auch bei Kegelbrüdern oder Stammtischmitgliedern. Oft reisen sie sogar von weit her an und unternehmen ein- oder mehrtägige Trips, beispielsweise in die Städte der Rhein-Ruhr-Region. Was gäbe es denn Besseres, als die gesellige Städtereise und feuchtfröhliche Vergnügungsfahrt mit einer Fahrt im Schlauchboot einzuläuten. Eine mehrstündige moderate Flussfahrt eignet sich auch hervorragend zur Auflockerung eines Junggesellenabschieds oder der Kegelfahrt der anderen Art.

  • Tolle Rafting-Locations in Deutschland

    Eine der wichtigsten Fragen, die sich die meisten Rafting-Fans stellen, ist, wo sie ihr nächstes Rafting-Abenteuer erleben oder eine Tour unternehmen können. Tatsächlich muss man dafür nicht einmal unbedingt sehr weit in die Ferne schweifen. Denn auch in Deutschland gibt es zahlreiche Locations, die sich sowohl für Anfänger eignen als auch das Herz eingefleischter Rafter höher schlagen lassen. Fluss-Rafting durch Stadt und Natur Der vielfältigen Geografie dieses Landes haben die Rafting-Fans einige der interessantesten und abwechslungsreichsten Flusslandschaften zu verdanken. Die beliebtesten Flussregionen liegen in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen im Westen und Rheinland-Pfalz im Südwesten. Die Flussfahrten entlang der Städte der Rhein- und Ruhrregion sind bei touristischen Tagesausflüglern von außerhalb ebenso beliebt wie bei Einheimischen. Flüsse: Erft, Ruhr, Rhein und Nebenflüsse Ein- und Ausstiegsorte: Düsseldorf, Neuss, Essen, Köln Auch im Osten Deutschlands, im Raum Sachsen und Thüringen, werden mancherorts Schlauchbootfahrten der besonderen Art angeboten. Sehr bekannt ist beispielsweise die Tour auf der Weißen Elster, die von Elster-Rafting in der Gemeinde Wünschendorf/Elster angeboten wird. Eine Tour führt zum Beispiel entlang eines malerischen Flussabschnitts zwischen Wünschendorf und Berga. Die 10 Kilometer lange Strecke dauert etwa 4 Stunden. Fluss: Weiße Elster Ein- und Ausstiegsorte: Wünschendorf/Elster (Thüringen) Nutzen der Raftinganlagen Neben den Raftingfahrten und Bootstouren auf offenen Gewässern erfreuen sich auch die künstlich angelegten Wildwasserkanäle immer größerer Beliebtheit. Dies sind die bekanntesten Wildwasseranlagen Deutschlands: Eiskanal in Augsburg  Die bekannteste künstliche Wildwasserstrecke in Bayern ist der Eiskanal in Augsburg. Dieser wurde bereits 1972 wegen der Olympischen Sommerspiele des gleichen Jahres errichtet. In erster Linie wird er seit jeher für Kanuslalom-Wettbewerbe und -Trainings genutzt. Die Anlage ist mit zahlreichen Stufen, Walzen und Kehrwässern ausgestattet und hat eine Länge von 660 Metern. Im Rahmen von organisierten Gruppenevents sind auf dem Eiskanal in Augsburg auch mehrstündige Rafting-Touren möglich. Ort: Stadt Augsburg (Bayern) Kanupark Markkleeberg Der Kanupark Markkleeberg gilt als eine der besten Wildwasseranlagen Europas. Sie liegt am gleichnamigen Markkleeberger See wenige Kilometer südlich von Leipzig und ist mit separaten Wettkampf- und Trainingsstrecken ausgestattet. Die Anlage bietet Slalomstrecken zum Raften. Darüber hinaus kommen auch Kanufahrer und Surfer auf der Wassersportanlage auf ihre Kosten. Ort: Markkleeberg (Sachsen)

  • Sicherheitsregeln für mehr Spaß und weniger Risiko

    Beim Fluss-Rafting kann es mitunter heiß hergehen. Auch bei Bootsfahrten auf sogenannten zahmen Gewässern, die allgemein als „unschwierig“ eingestuft werden, sind gewisse Sicherheitsregeln zu berücksichtigen. Zudem ist Rafting ein aktiver Sport, der vom Miteinander der Bootsinsassen lebt. Unsachgemäßes Verhalten gehört ebenso zu den Risikofaktoren wie die natürlichen Umweltgefahren. Allgemeine Sicherheitsregeln  Der Bootsführer sollte geschult sein und über die technischen Kenntnisse sowie entsprechende Erfahrung verfügen. Idealerweise kennt der Führer das befahrene Gewässer. Ein offizielles Bootsführerzertifikat ist ein gutes Zeichen dafür, dass jemand die Risiken korrekt einschätzen kann. Als Vertrauensperson sollte dieser auch kompetent im Umgang mit Menschen sein. Vor Antritt einer jeden Rafting-Tour wird eine kurze Einweisung zur Vorbereitung gegeben. Passagiere müssen die Sicherheitswesten und -helme korrekt anlegen sowie die Ansagen des Führers befolgen. Adäquate Kleidung ist zu tragen. Weiterhin wird Nüchternheit vorausgesetzt, da Bootspassagiere jederzeit uneingeschränkt reaktionsfähig sein müssen. Verhalten im Boot Jeder Insasse muss sein Paddel fest im Griff halten, um sich und andere nicht zu gefährden. Der Bootsführer am Heck des Schlauchbootes ist gleichzeitig der Steuermann. Er gibt mit seinem Ruder die grobe Richtung an. Gleichzeitig gibt er Navigationsbefehle an die Insassen. Die Paddler müssen die einfachen technischen Grundregeln des Paddelns beherrschen und auf die korrekte koordinierte Ausführung sowie ihre Sitzposition und Körperhaltung dabei achten. Verhalten im Wasser Auch für den Fall, dass man das Boot beim Fluss-Rafting unfreiwillig verlässt, muss man gewappnet sein. Die erste Regel ist allseits bekannt, kann dennoch nicht oft genug wiederholt werden. Der Befehl lautet: Ruhe bewahren und Panik vermeiden. Die Situation muss kontinuierlich eingeschätzt werden und man sollte seine Kräfte sparen. Der psychische Fokus ermöglicht, auf bestmögliche Weise zu reagieren und die Situation zu meistern. Zudem können andere einem dann besser helfen. Man sollte versuchen, sich waagerecht mit leicht angewinkelten Beinen in Rückenlage in die Wellen zu legen. Es wird empfohlen, seinen Körper mit den Füßen voran in die Flussrichtung zu drehen. Tatsächlich bedeutet dies, dass man den natürlichen Schutzreflexen entgegenwirken muss. In der Regel versuchen Menschen, unterbewusst eine Stehhaltung einzunehmen und den Boden mit den Füßen zu erreichen. Genau das ist falsch. Die Stehhaltung soll wegen Unterströmungen und unsichtbaren Hindernissen vermieden werden.

  • Die Rafting-Hauptdisziplinen

    Im Rafting-Sport wird grundsätzlich zwischen vier verschiedenen Hauptdisziplinen unterschieden. Bei offiziellen Wettkämpfen müssen die Teams sich in der Regel jeweils in allen vier Einzeldisziplinen beweisen. Jede Disziplin wird einzeln bewertet und jede der Einzelwertungen fließt am Ende in die Gesamtwertung mit ein. Dabei hat jede der folgenden Disziplinen ein unterschiedlich hohes prozentuales Wertungsgewicht. Sprint  Den Auftakt der Wettkämpfe machen generell die Rafting-Sprints. Hierbei geht es nur um Schnelligkeit. Die Sprints müssen die Rafting-Teams separat antreten. Es handelt sich um einen Wettkampf auf Zeit. Eine relativ kurze Strecke muss dabei innerhalb von durchschnittlich zwei bis drei Minuten überwunden werden. Die Ergebnisse machen nur zehn Prozent der Gesamtpunktzahl aus. Sprints können nicht auf Flüssen mit einer höheren Klassifizierung als Stufe 4 stattfinden. Kopf an Kopf Die Kopf-an-Kopf-Rennen sind sowohl für Zuschauer als auch Rafting-Teams die mitunter spannendsten aller Wettkampfdisziplinen. Es treten jeweils zwei Teams direkt gegen einander an. Das Besondere ist, dass es sich um Ausscheidungsrennen handelt und nur die Gewinner in die nächste Runde kommen können. Die Streckenabschnitte müssen breit genug und ausgewogen beschaffen sein, damit beide Teams möglichst gleiche Chancen haben. Idealerweise werden die Strecken so gestaltet, dass auch Überholmanöver möglich sind. Die Gewinnerteams der Sprints haben Vorrang bei der Auswahl der jeweiligen Seite innerhalb der Fahrrinne. Diese Disziplin wird mit zwanzig Prozent gewichtet. Slalom  Bei den Slalom-Rennen sind „Technik und Teamwork“ mehr als bei allen anderen Disziplinen gefragt. Das Ziel ist das Durchfahren der Strecke ohne eine der zwölf Torbegrenzungen zu berühren, geschweige denn zu verschieben. Technikfehler werden mit Strafpunkten bewertet. Dazu zählt auch das Vorbeifahren an Toren. Teams dürfen jede Strecke zweimal durchfahren. Der schnellere Durchlauf kommt mit dreißig Prozent in die Gesamtwertung. Flussabwärts Das sogenannte Downriver-Rennen ist der Klassiker. Bei diesem Spektakel werden bis zu fünf Teams mit ihren Boten gleichzeitig auf die Bahn gelassen. Die Reihenfolge der Startaufstellung hängt vom Ergebnis der Vorrunden ab. Diese Wettkämpfe dauern etwa eine Stunde. Neben technischem Können sind vor allem Kraft, Ausdauer und mentale Stärke gefragt. Das Ergebnis der Downriver-Disziplin wird mit vierzig Prozent gewertet.

  • Rafting-Einsteigerwissen: Fragen und Antworten

    Das sogenannte Rafting ist ohne Zweifel eine der aufregendsten Team- und Wassersportarten überhaupt. Häufig wirft das Thema insbesondere bei Neulingen eine Vielzahl an Fragen auf. Um etwas Klarheit zu schaffen, haben wir einen kleinen Leitfaden zusammengestellt: Seit wann gibt es das Rafting? Die historischen Wurzeln des Raftings reichen bis ins frühe 19. Jahrhundert zurück. 1804 unternahmen die Kartografen Lewis und Clark Expeditionen in die unbekannten Regionen des heutigen Amerikas. Sie verwendeten dabei hölzerne Mehrsitzerboote, mit denen sie gen Nordwesten über die Flüsse fuhren. Die ersten größeren aufblasbaren Gummiboote wurden Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut. Fast hundert Jahre später, etwa um 1940, wurde das Rafting, wie wir es kennen, fest als Freizeitaktivität etabliert. In Europa wurde es erst ab Mitte der 1980er populär. Gibt es Altersbeschränkungen? Ja. Allgemein wird empfohlen, dass Passagiere mindestens fünf Jahre und maximal siebzig Jahre alt sein sollten. Allerdings können die Altersbeschränkungen je nach Einsatzort variieren. Die jeweils gültigen offiziellen Regelungen sind aus Sicherheitsgründen unbedingt zu respektieren. Kann man auch alleine raften? Es gibt auch vereinzelt Angebote für einsitzige Bootsfahrten, die als Rafting betitelt werden. Allerdings ist das Rafting in mehrsitzigen Schlauchbooten eine eigene Disziplin, die sich technisch allein schon wegen der Bauweise der Schlauchboote grundlegend vom Kanu- oder Kajakfahren unterscheidet. Offiziell geht man beim Rafting von einer Besatzung von vier bis zwölf oder sechzehn Passagieren aus. Wie schnell sind die Rafting-Fahrten? Im Prinzip bewegen sich die Schlauchboote in etwa ebenso schnell wie die darunter befindlichen Wellen. Die Geschwindigkeit hängt vom Wasserstand und der Fließgeschwindigkeit des Flusses sowie vom Gefälle ab. Ein bis vier Meter pro Sekunde oder mehr sind denkbar. Je nach Gefällstufe kann es stellenweise schneller werden. Braucht man als Mitfahrer eine spezielle Ausrüstung? Das Tragen einer Schwimmweste sowie eines Schutzhelmes ist unabdingbar. Je nach Jahreszeit, Route und Dauer der Flussfahrt ist an passende Kleidung zu denken. Man sollte davon ausgehen, dass man bis auf die Unterwäsche nass wird. Wie gefährlich kann Rafting werden? Die möglichen Gefahren bei Outdoor-Rafting-Touren sind in keinem Fall zu unterschätzen. Es handelt sich um Hindernisfahren durch wetterabhängiges Gewässer. Selbst bei optimalen Bedingungen sollte man auf Eventualitäten vorbereitet sein und die Sicherheitsregeln beachten. Um die Risiken zu kalkulieren, nutzen Bootsfahrer die sogenannte Wildwasserschwierigkeitsskala.

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